The Next Big Thing: Joost?
Das ganze Joost Ding geistert ja schon seit ein paar Wochen durch Blogs und News-Seiten und ich wollte schon was länger etwas dazu schreiben. Leider ist der Beta-Test von Joost bisher noch nur einem begrenzten Kreis zugänglich und bisher habe ich keine Einladung dazu erhalten. Daher hier eine kleine Zusammenfassung der Informationen die bisher verfügbar sind. Spreeblick hat einen kleinen Test gemacht der eher positiv ausfällt, Mobile Macs ist nicht ganz so überzeugt davon.
Nun denn: Joost soll das nächste große Dinge werden. Quasi Fernsehen 3.0. Die Killer-Applikation um Fernsehsendungen und Inhalte als Video-Streams auf den heimischen PC und Mac zu bringen - Gemacht von den Menschen die uns auch schon Skype und Kazaa beschert haben.
Daher ist die Wahl der dahinter steckenden Verfahrensweise nicht ganz überraschend: Die Joost-Server stellen die Inhalte zur Verfügung und jeder PC-Client wird quasi zu einem P2P-Netzwerk zusammengeschaltet. Joost fungiert dabei als Inhalte-Anbieter und zur Finanzierung wird - nicht abschaltbare - Werbung ins Programm eingefügt. Dabei erstellt die Software wohl ganz fein aufgeschlüsselte View- und Nutzerprofile die wiederum für die Macher der Sendungen und natürlich für die Werbenden höchst interessant sind.
Warten wir es also mal ab. Hört sich bisher alles ganz gut und einfach an, so wie von Skype gewohnt - Und das hat es ja auch gerade wegen seiner Idiotensicherheit zum Erfolg geschafft. Allerdings ist mir nicht so ganz wohl beim Feedback-Rückkanal zum Sehverhalten, etc.
Das Projekt steht und fällt natürlich mit den angebotenen Inhalten und wie hoch die Werbefrequenz ist. Gerade hier ist der amerikanische Konsument einiges mehr gewohnt, als wir hier in der BRD.
Nun denn: Joost soll das nächste große Dinge werden. Quasi Fernsehen 3.0. Die Killer-Applikation um Fernsehsendungen und Inhalte als Video-Streams auf den heimischen PC und Mac zu bringen - Gemacht von den Menschen die uns auch schon Skype und Kazaa beschert haben.
Daher ist die Wahl der dahinter steckenden Verfahrensweise nicht ganz überraschend: Die Joost-Server stellen die Inhalte zur Verfügung und jeder PC-Client wird quasi zu einem P2P-Netzwerk zusammengeschaltet. Joost fungiert dabei als Inhalte-Anbieter und zur Finanzierung wird - nicht abschaltbare - Werbung ins Programm eingefügt. Dabei erstellt die Software wohl ganz fein aufgeschlüsselte View- und Nutzerprofile die wiederum für die Macher der Sendungen und natürlich für die Werbenden höchst interessant sind.
Warten wir es also mal ab. Hört sich bisher alles ganz gut und einfach an, so wie von Skype gewohnt - Und das hat es ja auch gerade wegen seiner Idiotensicherheit zum Erfolg geschafft. Allerdings ist mir nicht so ganz wohl beim Feedback-Rückkanal zum Sehverhalten, etc.
Das Projekt steht und fällt natürlich mit den angebotenen Inhalten und wie hoch die Werbefrequenz ist. Gerade hier ist der amerikanische Konsument einiges mehr gewohnt, als wir hier in der BRD.
WONKO - 29. März, 13:02
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