Stefan Aust fährt auch gerne mal Autos
Gut, er hat ja selbst einen "Fuhrpark", aber weil der ja schnell langweilig wird, stellt ihm Audi einfach ein paar Luxuskarossen wie den neuen R8 für Testfahrten zur Verfügung. So weit, so gut und unaufregend - Schließlich dürfen sich Horden von Prominenten regelmäßig über solche Angebote freuen und darüberhinaus gibt es ja noch das weite Feld des Sponsorings mit Naturalien.
Was ich aber ganz und gar kindisch finde, ist, wie Stefan Aust sich dazu in der Welt Am Sonntag äußert. Albern sind solche Nachfragen nämlich erstmal gar nicht: Er bekommt die Dinger ja nun nicht in seiner Funktion als Privatmann zur Verfügung gestellt, sondern gerade weil er der Spiegel-Oberhengst ist. Und eine Äußerung wie "Generell gesehen halte ich es für richtig und notwendig, dass auch Chefredakteure sich mit Produkten der deutschen Industrie befassen" halte ich im Gegenzug für vollkommenen Quark. Sowas kann man sich wohl sparen denke ich.
Insofern würde ich nicht behaupten, daß es da eine "Auto-Affäre" gibt, sondern eher eine "Weltfremder-Promi-Redakteur-Affäre".
(Via Stefan Niggemeier)
Was ich aber ganz und gar kindisch finde, ist, wie Stefan Aust sich dazu in der Welt Am Sonntag äußert. Albern sind solche Nachfragen nämlich erstmal gar nicht: Er bekommt die Dinger ja nun nicht in seiner Funktion als Privatmann zur Verfügung gestellt, sondern gerade weil er der Spiegel-Oberhengst ist. Und eine Äußerung wie "Generell gesehen halte ich es für richtig und notwendig, dass auch Chefredakteure sich mit Produkten der deutschen Industrie befassen" halte ich im Gegenzug für vollkommenen Quark. Sowas kann man sich wohl sparen denke ich.
Insofern würde ich nicht behaupten, daß es da eine "Auto-Affäre" gibt, sondern eher eine "Weltfremder-Promi-Redakteur-Affäre".
(Via Stefan Niggemeier)
WONKO - 23. Mai, 10:38
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Der Frosch (Gast) - 23. Mai, 11:32
Tja, ist man erst mal oben, bekommste auch noch alles Geschenkt.
Nein, es gibt gaaaaaaar keine Ungerechtigkeit...
Nein, es gibt gaaaaaaar keine Ungerechtigkeit...
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